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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 20. bis 26. Januar
Augustinermuseum

Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Familiennachmittag: Allerlei Spielerei
Sind Kinder bereits vor 900 Jahren in den Freiburger Bächle herumgehüpft? Wie haben sie mit ihren Familien gelebt? Das erkunden große und kleine Besucherinnen und Besucher ab 5 Jahren beim Familiennachmittag „Allerlei Spielerei“ am Sonntag, 26. Januar, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Nach einer Entdeckungsreise durch die Stadtgeschichte gestalten die Kinder einen kleinen Kreisel aus Holz. Für Kinder kostet die Teilnahme 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro zzgl. Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Vortrag – Der lesende Künstler
„Der lesende Künstler“ ist der Titel eines Vortrags mit Christine Zeiler vom Max-Beckmann-Archiv in München am Donnerstag, 23. Januar, um 17.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32. Zum Einstieg liest SWR-Sprecherin Isabelle Demey Passagen aus Büchern, die Beckmann illustriert hat. Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“. Der Eintritt ist kostenfrei.


Museum für Neue Kunst

Kunstdialoge
Mitglieder des Freundeskreises des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, laden am Samstag, 25. Januar, um 15 Uhr zum gemeinsamen Austausch über Werke von Wilhelm Lehmbruck, August Macke und anderen Künstlerinnen und Künstlern aus der Sammlung des Museums ein. Die Teilnahme am „kunst:dialog“ ist im regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro inbegriffen.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Kostümführung: Auf Tuchfühlung
Ein römischer Legionär wird am Samstag, 25. Januar, um 15.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lebendig. Er erklärt Familien mit Kindern ab 6 Jahren seine Ausrüstung und nimmt sie mit in seinen Alltag. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 2,50 Euro.


Museum Natur und Mensch

Führung für Sehbehinderte und Sehende durch die Südsee-Ausstellung
Eine inklusive Führung für sehbehinderte und sehende Menschen durch die Ausstellung „Südsee – Traum und Wirklichkeit“ findet am Sonntag, 26. Januar, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Besucherinnen und Besucher reisen zu den Naturräumen und Kulturen der Südsee. Europäische Vorstellungen vom Tropenparadies passen dabei oft nicht mit der Lebenswirklichkeit der Menschen zusammen. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Von der Straße ins Museum
Ein Jahr Banksy in der Staatsgalerie.

Podiumsdiskussion
29. Januar 2020, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr
Staatsgalerie Stuttgart, Eintritt frei

Im Oktober 2018 schredderte der Street Art-Künstler Banksy seine Arbeit »Girl with Balloon« im Auktionshaus Sotheby's. Eine Aktion, die eine ultimative mediale Aufmerksamkeit weltweit erreichte und das Bild in die Ikone »Love is in the Bin« verwandelte. Die Staatsgalerie zeigt die Arbeit seit März 2019 in ihrer Sammlung an wechselnden Orten und lädt zum Abschluss des Banksy-Jahres zur Diskussion mit den folgenden Kunsttheoretikern, -kritikern und Kuratoren ein: Prof. Dr. Isabelle Graw, Kolja Reichert, Dr. Yilmaz Dziewior und Prof. Dr. Christiane Lange. Moderation: Tim Sommer, art – das Kunstmagazin.

Banksy ist der aktuell wohl global bekannteste Künstler, dem es dennoch gelingt, seine Identität im Verborgenen zu halten und viele Fragen unbeantwortet zu lassen. Die Selbstzerstörung seines Ballonmädchens war und ist bis heute Anlass für kontroverse Diskussionen zu Kunst, Kunstmarkt und Museum.

Die Staatsgalerie zeigt die Arbeit seit März 2019 in ihrer Sammlung an wechselnden Orten. Sie will damit austesten, wie diese Ikone der zeitgenössischen Kunst- und Medienwelt sich als künstlerische Arbeit im Umfeld von über 850 Jahren Kunstgeschichte präsentiert.

Ob Rembrandts Selbstbildnis mit roter Mütze, Duchamps Flaschentrockner, Monets Felder im Frühling, Lucio Fontanas Schnittbild oder Broodthaers` Schilder – Banksy findet seinen Platz in der Tradition der Kunst. Mehr noch: Als Ikone unserer Zeit lockt das Werk sehr viele Menschen ins Museum, die bisher noch nie dort waren. Animiert durch Marketing und Medienhype kommen durch Banksy eine hohe Zahl an Besucherinnen und Besuchern zum ersten Mal in die Sammlung der Staatsgalerie.

Zum Abschluss des Banksy-Jahres hat die Staatsgalerie nun renommierte Kunsttheoretiker und -kritiker sowie Kuratoren eingeladen, gemeinsam die Diskussion um Banksy in der Staatsgalerie zu führen: Ist der anonyme Banksy noch ein Street Art-Künstler, der den Kunstbetrieb hinterfragt und für die Freiheit der Kunst kämpft? Hat sich die Staatsgalerie an einen medialen Hype gehängt, um die Besucherzahlen zu steigern? Ist es überhaupt die Aufgabe eines Museums mediale Phänomene zu präsentieren? Viele Fragen sind offen.

Prof. Dr. Christiane Lange, Direktorin Staatsgalerie Stuttgart, sagt: »Als wir Banksy als Jahresleihgabe in unsere Sammlung holten, entbrannte sofort eine hitzige Diskussion. Die Kulturkritik griff uns an, die Öffentlichkeit kam in Scharen. Was zählt für ein Museum? Diese Frage stellen wir uns nach einem Jahr Banksy. Gerade auch weil 'Love is in the Bin' aus meiner Sicht das Werk eines Aktionskünstlers ist und wie Beuys, Duchamp und viele andere seinen Platz auch im Museum hat.«

Es diskutieren
Prof. Dr. Isabelle Graw, Städelschule Frankfurt/Main, Texte zur Kunst
Dr. Yilmaz Dziewior, Direktor Museum Ludwig Köln
Kolja Reichert, Kunstkritiker FAS
Prof. Dr. Christiane Lange, Direktorin Staatsgalerie Stuttgart

Moderation
Tim Sommer, art – das Kunstmagazin

Datum / Uhrzeit
29. Januar 2020
Bis 17.00 Uhr reguläre Öffnung der Staatsgalerie (Sammlung und Sonderausstellungen)
17.00 – 18.30 Uhr Sonder-Besichtigungsmöglichkeit des Banksy-Werkes
18.00 Uhr Einlass Veranstaltung
18.30 Uhr Beginn Podiumsdiskussion

Adresse

Staatsgalerie Stuttgart
Konrad-Adenauer-Straße 30-32
70173 Stuttgart

Karten über staatsgalerie.de, der Eintritt ist frei
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Wissenschaftliche Fotografie in Karlsruhe
Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung im Stadtmuseum

Einen kursorischen Gang durch die Anfänge der wissenschaftlichen Fotografie an der Technischen Hochschule Karlsruhe bietet das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais. Bei einem Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung "Vom Lichtbild zum Schnappschuss. Fotografie in Karlsruhe 1840 bis 1990" stellt Dr. Klaus Nippert, Leiter des KIT-Archivs, am Donnerstag, 23. Januar, um 18 Uhr sowohl Spektrum als auch Zusammenhänge bei der Entwicklung des neuen Mediums vor.

Dieses wurde in ganz unterschiedlicher Weise eingesetzt. Zur Revolutionierung der kunsthistorischen Lehre, als Memorialtechnik für einen weltweit agierenden Grandseigneur des Wasserbaus, als Instrument empirischer Analyse oder als Medium in einem an die Öffentlichkeit getragenen Kampf um wissenschaftliche Reputation. In der Mitte des Geschehens stehen der Karlsruher Fotograf Fritz Schmidt und das Photochemische Institut der Technischen Hochschule. Der Eintritt zum Vortrag ist kostenfrei.
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Frankfurter Studierendenausweis als Kulturticket
Mit dem Studierendenausweis jetzt auch gratis ins Museum für Kommunikation Frankfurt

Ab sofort können Studierende der Goethe Universität, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) und der Frankfurt University of Applied Sciences mit ihrem Studierendenausweis kostenlos das Museum für Kommunikation in Frankfurt besuchen. Der Studierendenausweis gilt bereits seit einigen Jahren als Kulturticket, das den kostenfreien Eintritt in die 16 städtischen Museen Frankfurts sowie das DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum und das Museum Giersch der Goethe-Universität ermöglicht.

Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig begrüßt die Erweiterung der Vereinbarung zwischen der Stadt und den Studierendenausschüssen um das Museum für Kommunikation: „Der Lebensunterhalt für Studierende ist in unserer Stadt nicht gerade günstig und der Museumsbesuch sollte nicht an einem knappen Budget scheitern. Ich bin mir sicher, dass ein Besuch der Ausstellungen im Sinne eines umfassenden Bildungsbegriffs ein jedes Studium bereichert.“

„Wir freuen uns sehr, dass wir von nun an zum Kreis der Museen gehören, die Studierende der Frankfurter Universitäten kostenfrei besuchen können. Als Kommunikationsmuseum begreifen wir uns als ein Ort des Dialogs gerade auch für Gegenwarts- und Zukunftsthemen Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Interessen und Bedürfnisse junger Menschen aufzugreifen, um gleichermaßen Geschichte zu vermitteln und gemeinsam an den Herausforderungen der Zukunft zu arbeiten.“ (Dr. Helmut Gold, Direktor Museum für Kommunikation Frankfurt und Vorstand der Museumsstiftung für Post und Telekommunikation)

Im Wintersemester 2019/20 verfügen rund 63.500 Studierende in Frankfurt über das Kulturticket, mit dem sie die Dauer- und Sonderausstellungen der teilnehmenden Museen sooft sie wollen besuchen können.

Das Kulturticket ist ein gemeinsames Projekt des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt mit den Allgemeinen Studierendenausschüssen, kurz AStAs, der drei Hochschulen. Für das Kulturticket zahlen Studierende einen Euro aus dem Semesterbeitrag.

Der Studierendenausweis berechtigt in 19 Museen zum freien Eintritt: Archäologisches Museum, Caricatura Museum, Deutsches Architekturmuseum, DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Hindemith Kabinett, Historisches Museum, Ikonen-Museum, Institut für Stadtgeschichte, Jüdisches Museum (Wiedereröffnung 2020), Junges Museum, Museum Angewandte Kunst, Museum für Kommunikation Frankfurt, MuseumMMK für Moderne Kunst, Museum Giersch der Goethe-Universität, Museum Judengasse, Porzellan Museum, Tower MMK, Weltkulturen Museum und Zollamt MMK.
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Workshop: Mittelalterliche Tonfliesen gestalten
Freiburg. Um die Vielfalt von mittelalterlichen Tonfliesen geht es in einem zweiteiligen Workshop mit der Keramikerin Nona Otarashvili am Freitag, 24. Januar, und Freitag, 31. Januar, jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Angebot richtet sich an Jugendliche und Erwachsene.

Die Teilnehmenden lernen anhand von Originalen die handwerkliche Technik des Stempeldrucks kennen und setzen sich mit Material und Mustern auseinander. Danach entwerfen sie selbst Stempel und gestalten eine eigene Tonfliese.

Wer mitmachen möchte, zahlt 20 Euro für beide Abende inklusive Material und dem Besuch der Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 16. Januar, unter museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 13. bis 19. Januar
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle: Kunst des Spätbarocks
Um Darstellungen des Spätbarocks geht es am Donnerstag, 16. Januar, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Dabei treten der Kunsthistoriker Peter Kalchthaler und der Theologe Stephan Langer ins Gespräch. Die Führung ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des Augustinermuseums mit dem RoncalliForum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerks der Erzdiözese). Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Führung zu Max Beckmann mit Gebärdensprache
Eine inklusive Führung mit der Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich führt am Samstag, 18. Januar, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“. Die Schau ist derzeit im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, zu sehen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Schaugrabung: Archäologen über die Schulter geschaut
Was passiert bei einer archäologischen Grabung? Das erfahren Besucherinnen und Besucher am Freitag, 17. Januar, im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Dort ist zwischen 10 und 14 Uhr eine Schaugrabung geboten. Ein Team des Landesamtes für Denkmalpflege arbeitet an der Grabungsstelle im Keller des Museums und freut sich auf Fragen aus dem Publikum. Die Veranstaltung ist Teil des Programms zur Ausstellung „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“. Interessierte zahlen den regulären Museumseintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: Unterwegs auf römischen Sohlen
„Unterwegs auf römischen Sohlen“ lautet das Motto am Sonntag, 19. Januar, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Bei einer Führung begeben sich Familien mit Kindern ab 5 Jahren auf die Spuren von römischen Soldaten. Dabei entdecken sie, was die Legionäre so alles zu tun hatten, wenn sie gerade nicht kämpften. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro, für Erwachsene kommt noch der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro dazu.


Museum Natur und Mensch

Kamishibai: Mäusegeschichten
Veronika Hinkelbein erzählt am Samstag, 18. Januar, um 15 Uhr spannende Mäusegeschichten in ihrem KamishibaiSchaukasten. Die Erzählstunde findet im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt und richtet sich an Kinder ab 4 Jahren. Kamishibai heißt übersetzt Papiertheater und war in Japan der Vorläufer des Fernsehens. Es wurde auf der Straße öffentlich aufgeführt und täglich von zahlreichen Kindern und Erwachsenen gesehen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro, Erwachsene zahlen zuzüglich den Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
FAMILIENPROGRAMM | WE ARE FAMILY
Entdecken Sie in unserem Familienprogramm gemeinsam mit Ihren Kindern Meisterwerke der Alten und Neuen Pinakothek München! Nachdem wir uns von den Originalen begeistern lassen, gestalten wir in einem praktischen Teil unsere eigenen Kunstwerke.

JEDEN SAMSTAG | 15.00-17.00 | Alte Pinakothek München

Der Workshop ist im Eintrittspreis enthalten | Kinder und Jugendliche Eintritt frei

Begrenzte Anzahl an Teilnahmeplätzen | Anmeldung im Foyer ab 30 Minuten vor Beginn
 
 

 
Karlsruhe: Vom Lichtbild zum Schnappschuss
Führung über Fotografie in Karlsruhe von 1840 bis 1990

Durch die aktuelle Ausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais "Vom Lichtbild zum Schnappschuss. Fotografie in Karlsruhe 1840 bis 1990" führt am Sonntag, 12. Januar, um 15 Uhr Hildegard Schmid.

Nachlässe verschiedener Karlsruher Fotografen bilden den Schwerpunkt der Präsentation. Daneben wird die Entwicklung der Fotografie anhand historischer Atelier- und Laboreinrichtungen veranschaulicht. Der Eintritt in die Ausstellung beträgt vier, ermäßigt zwei Euro, die Führung selbst ist kostenfrei.
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